220 Seiten; kt.; 8,80 ¤ (D); 16,00 sFr
ISBN 3-931395-79-0
Amos Dystwater wird in seiner Wohnung von einem Studenten aufgesucht: Michael Armbruster. Diesem war von einer Wahrsagerin geweissagt worden, seine Tante würde bald sterben und ihm ein Vermögen vererben. Nun ist die Tante tot, aber weit und breit kein Schatz in Sicht. Armbruster will die Wahrsagerin um Hilfe bei der Schatzsuche bitten, aber auch sie lebt nicht mehr, offensichtlich wurde sie tags zuvor ermordet. Von dem befreundeten Journalisten Bernd Spalding wird er an Dystwater verwiesen. Aber der Professor hat schon genügend Probleme mit seine Ehe, da will er sich nicht auch noch eine obskure Schatzsuche aufhalsen. Er fängt erst Feuer, als ihm Armbruster als Honorar zwei afrikanische Masken, die sich auch im Nachlaß befinden sollen, anbietet. Dystwater weiß um die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten dieser Masken. Während seiner Kindheit in Südafrika wurden seine magischen Fähigkeiten erkannt und gefördert. Diese setzt er nun auch ein, um den Fall zu lösen. Aber sie sind nicht nur willkommenes Hilfsmittel, sondern auch Belastung, da sie seine Persönlichkeit zu verändern drohen.
Im Laufe der Schatzsuche stößt Dystwater auf weitere Leichen. Und auf eine Verbindung zu Waffengeschäften im großen Stil. Er begegnet auch Bernd Spalding wieder, der schon länger in diese Richtung recherchiert.
Jedes der dreizehn Kapitel beginnt mit einem Linolschnitt des Bremer Künstlers Arthur P. Zapf.
Die Linoldrucke können auch einzeln als Originaldrucke im Format 48 x 32 cm erworben werden.